Whitepaper
- 21. Januar 2016
Digitalisierung im Private Wealth Management
Schneller, günstiger und häufig kundenorientierter: Immer mehr FinTechs machen den Banken in ihrem Kerngeschäft Konkurrenz, wobei ein Trend zu immer komplexeren Angeboten zu beobachten ist. Auch die Vermögensberatung ist davon zunehmend betroffen. Welche Entwicklungen bestimmen diesen Bereich und welchen Herausforderungen müssen sich gerade Privatbanken dabei stellen?
Whitepaper-Inhalte - das erwartet Sie:
- Digital Wealth Management (DWM) - mehr als Online Banking für Vermögende?
- Entwicklungen, die für die Digitalisierung im Wealth Management sprechen
- Herausforderungen der jeweiligen Marktteilnehmer

Kurzüberblick
Whitepaper-Inhalte
Digital Wealth Management (DWM) - mehr als Online Banking für Vermögende?
Grundsätzlich lässt sich das Digital Wealth Management in 7 Kategorien einteilen:
- Daily Banking
- Informationsmanagement
- Online Brokerage
- Geschlossene Anlageprodukte
- Social Community / Soziale Netzwerke
- Online Beratung
- Online Vermögensverwaltung
Weitere Informationen zu diesen Kategorien finden Sie im Whitepaper.
Entwicklungen, die für die Digitalisierung im Wealth Management sprechen
Es gibt eine ganze Reihe weiterer Entwicklungen, die verdeutlichen, warum das Thema Digitalisierung auch im Wealth Management nicht mehr außen vor bleibt:
- Regulatorische Vorgaben
- Das Beratungsprotokoll als Innovations- bzw. Digitalisierungstreiber
- Zunehmender Preisdruck
- Struktureller Anpassungsbedarf
Herausforderungen der jeweiligen Marktteilnehmer
Bei der Frage, wie man sich auf diese, sich zum Teil gegenseitig verstärkende Entwicklungen einstellt, stehen die jeweiligen Marktteilnehmer zum Teil ganz unterschiedlichen Herausforderungen gegenüber.
In diesem Whitepaper erfahren Sie mehr über folgende Marktteilnehmer:
- FinTechs / Robo Advisor
- Großbanken und Asset Manager
- Privatbanken und Vermögensverwalter